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Jugend-Ländermasters in Bad König/Hessen
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Juniors
Team:
Franziska Hachmann, Lina Grundmann, Luca Jöris, Mathis Schulz
Coach:
Christian Paffrath
1.Spiel gegen RhPf 8:13 Trotz 3:0 Führung ging das Spiel
8:13 verloren. War wohl noch zu kalt und man kam nicht richtig ins Spiel.
2.
Spiel gegen Hessen 13:6 auch hier eine 3:0 Führung, zwischenzeitlich 6:6 doch
dann setzte sich das Team mit zwei Aufnahmen durch
3. Spiel gegen Bayern 9:13
das Team starte er verhalten, vielleicht lag es an der live Übertragung. Luca
Jöris lieferte sich mit Oskar Fitz einen surplace Kampf die beiden trafen alles.
Allerdings kam man nicht mehr richtig in spiel der Coach wechselte beim Stand
5:11 Franzi Hachmann für Lina Grundmann, Mathis auf Position 1 Franzi Mitte um
den Gegner ein wenig aus der Spur zu bringen dies wäre auch fast gelungen man
kam noch auf 9:11 ran.
4. Spiel gegen BaWü 13:5 Hier ließ man nichts anbrennen und gewann das Spiel mit hohen Aufnahmen
Halbfinale gegen Hessen 13:4 Hatte man doch schon am Vortag die Hessen mit 13:6 besiegen können. Setzte man im Halbfinale noch einen drauf und gewann das Spiel ohne einmal gefährdet zu sein.
Finale gegen Bayern 2:13 War der Druck zu groß beide Bundestrainer
beobachten das Endspiel. Unser Team kam einfach nicht ins Spiel, nach drei
Aufnahmen 0:6. Und ganz viel Pech ging das Spiel dann 2:13 an die Bayern die im
Finale einfach besser waren. Hier standen sich übrigens nur Nationalspieler
gegenüber.
Fazit:
Alles in allem eines zufriedenstellenden Masters. Ein
hoch diszipliniertes Team es hat richtig macht Spaß euch zuzuschauen.
Vizemeister 2022 ein tolles Ergebnis
Christian Paffrath
Team: Anna Warme ( Geldern), Jamie-Lee Busse (Ratingen),
Jonas Madai (Recklinghausen), Maurice Förster (Ibbenbüren)
Coach:
Martin Wleklik
In der 1. Runde gegen Hessen fand das Team schwer ins Spiel. Man konnte sich
jedoch steigern und es entwickelte sich ein extrem spannendes Spiel mit dem
besseren Ende und 13:12 für NRW.
(0:2, 0:6, 3:, 3:7, 6:7, 9:7, 11:7, 12:7,
12:8, 12:9, 12:11, 12:12)
Im 2. Spiel gegen den späteren Sieger Rheinland-Pfalz erwischte das Team einen guten Start, doch der Gegner wurde im Verlauf stärker, aber mit 13:8 (1:0, 4:0, 6:0, 6:3, 8:3, 9:3, 9:5, 10:5, 10:7, 11:7, 11:8) konnte der 2. Sieg eingefahren werden.
Die 3. Partie wurde problemlos in vier Aufnahmen gegen die Freunde aus Niedersachsen mit einer Fanny (3:0, 8:0, 9:0) 13:0 gewonnen.
Das letzte Spiel am Samstag gegen Berlin war ein echtes Highlight. Beide Mannschaften spielten extrem aggressiv und druckvoll. Die Hauptstädter setzten sich verdient mit 13:5 (0:2, 0:4, 0:10, 2:10, 3:10, 4:10, 4:11, 4:12, 5:12) durch.
Bilanz nach Tag 1: In dem sehr ausgeglichenen Feld kann Jeder Jeden schlagen, alles ist noch möglich und der Sonntag wird hoch spannend.
Bayern in der 5. Runde leistete starken Widerstand und es entwickelte sich wieder eine ganz enge Partie. Die Süddeutschen hätten in der vorletzten Aufnahme, nachdem die Sau nach Schuss frei lag, beenden müssen, was nicht gelang. Mit einem 4er holte man sich doch noch den 13:11-Sieg (0:1, 0:2, 3:3, 3:4, 3:7, 3:8, 5:8, 6:8, 6:11, 9:11,13:11).
Auch im vorletzten Spiel gegen Baden-Württemberg konnte das Team einen Rückstand drehen und mit 13:10 (0:2, 0:3, 0:5, 4:5, 8:5, 8:7, 8:10, 12:10) gewinnen.
In der finalen Runde, wie so oft gegen das Saarland, ging es dann um den Turniersieg. Wieder ein Kampfspiel, in dem der Sieg mit 13:9 (0:2, 1:2, 1:3, 4:3, 6:3, 6:6, 6:9, 7:9, 8:9, 8:12, 9:12) und noch ein Podiumsplatz an die Gegner ging.
Fazit:
Am Ende ein undankbarer 4. Platz. Das Podium war
in Reichweite und wäre verdient gewesen. Das Team war auf und neben dem Platz
wieder eine Einheit. Durch Positions- oder Spielerwechsel und großem Kampfgeist,
wenn es spielerisch mal nicht so lief, konnten fast verlorene Spiele noch
gedreht werden.
In dem starken Feld bedeutet eine 5:2-Bilanz ein richtig
gutes Ergebnis.
Allez les boules
Martin Wleklik