Zielkugelwurf bei den Qualifikationsturnieren in den Hallen
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22.11.2015 |
Für den Zielkugelwurf gelten folgende Regelungen
Das
Team welche die Zielkugel wirft hat dafür drei Versuche. Sollte die ZK unter
sechs Meter oder über zehn Metern liegen, bzw. im Nachbarfeld, so
wirft das Team die ZK erneut.
So wie es im Internationalem Regelwerk steht.
Liegt die ZK jedoch regelgerecht zwischen sechs und zehn Metern,
gilt das folgende!
- a) Der Mindestabstand einer ansonsten gültig geworfenen
Zielkugel zu den seitlichen Auslinien darf den Wert von
30 cm
nicht unterschreiten.
- b) Bleibt eine ansonsten gültig geworfene Zielkugel in
einem geringeren Abstand zur Auslinie liegen, wobei sie die Begrenzung nicht
mit dem vollen Durchmesser überschreiten darf, so muss die
gegnerische Mannschaft die Zielkugel auf einer gedachten Linie, die
senkrecht zur Auslinie durch den Lagepunkt der Zielkugel verläuft, mit
mindestens dem unter a) genannten Abstand zur
seitlichen Begrenzung platzieren und anschließend
markieren.
Peter Schauseil Schiedsrichterwart BPV NRW |