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Boule und Pétanque Verband Nordrhein-Westfalen e.V.
News / Sportives

Internes Reglement für die Durchführung der
Hallenmeisterschaften des BPV NRW

28.10.2016

Die uns für die Durchführung der Qualifikationsrunden zur Verfügung stehenden Hallen mit ihren teilweise viel zu geringen Bahnabmessungen verhindern leider das Einhalten des internationalen Reglements. Um trotzdem für alle Spieler/Innen der Vorrunden gleiche Regeln zur Anwendung zu bringen, hat der Schiedsrichterausschuss einige Regeln des offiziellen Regelwerks an die vorhandene Situation, in Abstimmung mit dem Sportausschuss angepasst.

  1. Alle Qualifikationsvorrunden zur Hallenmeisterschaft werden mit Zeitbegrenzung gespielt.
    a) Tête-à-tête 45 Minuten plus zwei Aufnahmen
    b) Doublette und Doublette Mixte 60 Minuten plus zwei Aufnahmen
    c) Triplette 75 Minuten plus zwei Aufnahmen

  2. Für die zu spielende Rundenanzahl gilt folgende Regelung
    Bei weniger als 17 teilnehmenden Teams werden vier Runden gespielt,
    ab 17 Teilnehmern werden fünf Runden gespielt, auch wenn die Teilnehmerzahl höher ist als 32 Teams.

  3. Nachrückerregelung
    Sollte ein qualifiziertes Team, ohne sich abgemeldet zu haben, nicht zur Landesmeisterschaft antreten, kann nur ein Team des gleichen Vorrundenturniers nachrücken und an der Landesmeisterschaft teilnehmen.

  4. Die Landesmeisterschaft Tête-à-tête soll wieder mit 48 Spielern stattfinden. Genauere Informationen dazu folgen.

  5. Alle Begrenzungslinien des Spielfeldes gelten als Auslinien.

  6. Für den Zielkugelwurf gelten folgende Regelungen
    Bedingt durch die reduzierte Bahnbreite wird für Wettbewerbe des BPV NRW festgelegt, dass generell bei zugeteilten Spielbahnen die Begrenzungslinien gleichzeitig die Auslinien sind (carré). Dies würde bedeuten, dass im Extremfall für den Anwurf der Zielkugel lediglich ein kleiner Korridor zur Verfügung steht (1m seitlicher Abstand zum Aus). Deshalb wird der Abstand zum seitlichen Aus auf 50cm reduziert. Weiter wird festgelegt, dass lediglich ein Anwurf der Zielkugel getätigt wird. Ist die Zielkugel nicht regelgerecht platziert, darf sie der Gegner von Hand in den zulässigen Korridor legen, jedoch darf er die Entfernung der Zielkugel zum Abwurfkreis nicht ändern. Liegt die Zielkugel nicht innerhalb der erlaubten Entfernungen (6 - 10 m) oder nicht in der zugeteilten Bahn, darf der Gegner die Entfernung wählen.

Schiedsrichterausschuss & Sportausschuss BPV NRW

 

Verstanden
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